Sind Impfungen harmlos?

Schauen wir erst einmal, seit wann es Impfungen bereits gibt.

Viele Menschen sind es von Kindesbeinen an gewohnt, dass man zum Arzt geht, um sich impfen zu lassen. Impfen hat sich mittlerweile bei den meisten Menschen als Standard eingebürgert.

 

1796 brachte der englische Arzt Edward Jenner (1749-1833) die Pocken-Impfung auf den Markt, 

1885 folgte die Tollwut-Impfung, die der Chemiker Louis Pasteur (1822-1895) entwickelte,  und

1928 wurde die Tbc-Impfung (Tuberkulose) durch den deutschen Mediziner und Mikrobiologen Dr. Robert Koch, der 1905 den Nobelpreis erhielt, als neues "Medikament" verbreitet.

 

Der Impf-Gedanke an sich ist ja gar kein schlechter, denn wer möchte nicht mit einer "harmlosen" Spritze die Möglichkeit erhalten, körpereigene Antikörper gegen unterschiedliche Infektionskrankheiten im eigenen Organismus produzieren zu können, damit man zukünftig einen 100%igen Schutz hat.

 

Impf-Versager - wie realistisch ist ein Schutz?

Nachdem es mittlerweile aber sehr unterschiedliche Meinungen zum Thema Impfen gibt, ist es aus meiner Sicht durchaus sinnvoll, sich mit dem Thema etwas intensiver zu beschäftigen.

 

Welche Grundlagen gibt es im Bereich der empfohlenen Impfungen? 

In Deutschland ist das RKI (Robert-Koch-Institut) mit seiner Unterabteilung STIKO (Ständige Impfkommission), die normalerweise 1x jährlich die relevanten Impf-Empfehlungen veröffentlicht die zuständige Instanz.

Die STIKO besteht aktuell aus einer Experten-Runde von 18 Schulmedizinern. Für Gerichte, Polizei und Jugendämter dienen die STIKO-Empfehlungen als Entscheidungsgrundlage, falls sich die Eltern nicht einig sein sollten. In der Regel wird aktuell zugunsten des impfbefürwortenden Elternteils entschieden.

 

Ein weiteres, wichtiges Institut ist das PEI (Paul-Ehrlich-Institut). Sämtliche Arznei-Neuanmeldungen und Impfseren-Zulassungen werden von dieser Institution kontrolliert und überwacht. Hier sind auch mögliche Impfschaden-Verdachts-Fälle zu meldenMelden können z. B. Impfärzte, Hausärzte, usw., Heilpraktiker, aber auch die Betroffenen selbst, bzw. die Eltern von betroffenen Babys/Kindern.

Interessanterweise legen die aktuellen Daten dar, dass allgemein nur rund 2-5% aller Impfschaden-Verdachtsfälle offiziell gemeldet werden, woraus sich eine Dunkelziffer von mind. 95% ergibt. Auf dieser Grundlage sind dann auch die aktuellen Statistiken in Bezug auf eine mögliche Gefährdungseinschätzung wohl eher als fraglich zu bewerten.

 

Häufig wird bei Symptomen von ärztlicher Seite aus überhaupt nicht nach vorausgegangenen, in zeitlichem Zusammenhang stehenden Impfungen gefragt, weil ärztlicherseits derartige Zusammenhänge nach wie vor oft negiert werden, obwohl es im Zeitraum von rund 220 Jahren Impfgeschichte durchaus diverse stichhaltige Verdachtsfälle geben würde, wenn man eine korrekte Anamnese erheben würde.

 

Wie kann man Impf-Versager erkennen?

Nicht alle Geimpften bilden im Anschluss daran auch einen ausreichenden Impf-Titer - das sollte auch in Ärztekreisen mittlerweile bekannt sein. Trotzdem wird bei einer Kontrolle nicht regulär der Impf-Titer aus dem Blut bestimmt, sondern meist  leider nur nachgesehen, ob die jeweiligen Kreuzchen im Impfpass stehen. Gleichzeitig ist aber auch noch nicht abschließend geklärt, ob ein hoher Titer tatsächlich auch vor Erkrankung schützt, denn nicht wenige Menschen mit einem hohen Titer erkranken trotzdem!

 

Auch ist bekannt, dass man nach den Impfungen erkranken kann, an exakt den Krankheiten, gegen die man durch die Spritze eigentlich geschützt sein sollte...

 

Was bedeutet das dann aber für eine mögliche Erkrankung?

"Teilgeschützte" haben möglicherweise nur einen Minimal-Schutz aufgebaut, und können sich deshalb trotzdem anstecken, und die Erreger auch verteilen! Häufig haben sie aber abgeschwächte Krankheits-Symptome, weshalb die Krankheit vom Arzt oft nicht korrekt diagnostiziert wird.

 

Fatalerweise dürfen diese kranken Kinder weiter in den Kindergarten gehen, weil sie ja ein Kreuzchen im Impfpass stehen haben... Andere Teilgeschützte, die mit dem kranken Kind in Kontakt kommen, können sich leider ebenso anstecken, wie auch Ungeimpfte.

 

Leider wissen viele Menschen auch nicht, dass der Impfling nach Lebend-Impfungen über einen Zeitraum von 6-8 Wochen, und länger, die Impf-Erreger ausscheiden können, wodurch sie ihr direktes Umfeld ebenfalls massiv gefährden können!

Was ist eigentlich in Impfseren alles drin?

Wenn man bei Fertiglebensmitteln kontrollieren möchte, was alles enthalten ist, liest man sich die Inhaltsangaben durch. Gerade für Allergiker kann das lebensrettend sein!

 

Wie geht das bei Impfungen?

Ähnlich, nur dass die Informationen dort entweder im "Beipackzettel" für Laien stehen, oder für Ärzte in der "Fachinformation".

Relevant für die Inhaltsstoffe sind dort meist die Punkte:

  • 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung, und
  • 6.1 Sonstige Bestandteile.

Grundsätzlich wird die Produktion in 2 Phasen unterteilt, wovon die zugefügten Substanzen aus Phase 1 gänzlich dem s. g. "Betriebs-Geheimnis" unterliegen, was bedeutet, dass der Hersteller darüber KEINE INFORMATION ERTEILEN muss!

 

Wie aber sollen Allergiker wissen, worauf sie möglicherweise allergisch reagieren können, wenn sie keine Informationen über die enthaltenen Substanzen bekommen?

 

In Phase 2

werden dann noch allerhand Stoffe beigefügt, mit unterschiedlichen Funktionen:

  • Albumin (Eiweiß) - Hühnereiweiß, Human-Albumin, humane Immunglobuline
  • Antibiotika -
    • Amphotericin B
    • Chlortetracyclin 
    • Gentamycin
    • Gentamycinsulfat
    • Kanamycin
    • Neomycin
    • Neomycinsulfat
    • Polymycin B / Polymyxin B-Sulfat
    • Protaminsulfat
    • Streptomycin
    • Tetracyclin
  • Erreger-Toxine (Diphtherie-Toxoid, Tetanus-Toxoid) statt dem Erreger selbst
  • Indikatoren - Phenolrot, Phenolsulfonphthalein
  • Konservierungsstoffe - Formaldehyd, Polysorbat/Polysorbat 80, Natriumtiomerfonat (=Quecksilber), Thiomersal (=Quecksilber)
  • Lösungsmittel - Aluminium / Aluminiumhydroxid
  • Puffer - Histidin, Karbonate, Phosphate
  • Stabilisatoren - Alumuniumsulfat, Dextran, DMEM, Farbstoffe und Bindemittel, hydrolisierte (Schweine-)Gelatine, Medium 199 und Protaminsulfat
  • Zusätze - diverse Emulgatoren

Zu erwähnen ist auch, dass einige Viren auf lebenden Zellen in Zellkulturen gezogen werden, die von menschlichen, abgetriebenen Embryonen stammen.

Auch gentechnische Verfahren kommen bei einigen Impfungen, z. B. bei Hepatitis-B, u. a. zum Einsatz!

 

Aber auch Tierzellen werden verwendet, wie z. B.:

  • Affennieren-Zellen
  • Trichoplusia ni (Aschgraue Höckereule)

sowie tierische und menschliche Krebs-Zellen:

  • VERO-Zellen (tierische Krebszellen von Affen / Grüne Meerkatze)
  • HELA-Zellen (Cervix-Carcinom-Zellen)