KI - IMPFEN?
Die Meinungen gehen auch in medizinischen Fachkreisen oft sehr auseinander!
Von schulmedizinischer Seite wird immer argumentiert, dass es ohne Impfungen nicht gehen würde, aber ist das wirklich so - und welche möglichen Gefahren gehen davon aus?
Im Juni 2017 gab es auf XING eine Online-Diskussion zum Thema Impfen.
Im Raum stand u. a. die Frage, ob
"Impfungen zu früh und mit Kombinationsimpfstoffen gegen zu viele Krankheiten geimpft würden".
Der ehemalige STIKO*-Vorsitzende Dr. Jan Leidel meinte dazu:
"Es wäre gleichwohl falsch. Das Immunsystem des jungen Säuglings ist keineswegs unreif. Glücklicherweise reift es im Mutterleib sehr gut heran, sonst hätten unsere Neugeborenen kaum Überlebenschancen."
>>> Aber ist das auch tatsächlich so?
Dieser Frage sachlich bestmöglich nachzukommen, zu recherchieren, Fakten von verschiedenen, kompetenten Quellen zu sammeln, und seriös gegeneinander abzuwägen, ist wohl die absolut notwendige Aufgabe eines jeden verantwortungsbewussten Menschen - nicht nur zum eigenen Schutz, sondern vor allem auch zum Schutz aller nachfolgenden Generationen...
(*STIKO - Ständige Impfkommission - bestehend aus einer Gruppe von Schulmedizinern, unter der Regie des RKI = Robert-Koch-Institut - die einmal jährlich die neue Impf-Empfehlung herausgibt)
Hier kommen nun zu Wort:
Mehrere medizinisch-naturwissenschaftliche
Experten sehen das anders:
> Dr. Heidi Schooltink,
Studium der Biologie mit Schwerpunkt Mikrobiologie und Biotechnologie,
anschließend promoviert an der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen im Fachbereich Biochemie mit "summa cum laude",
nachfolgende Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin über rekombinante Antikörper im Deutschen
Krebsforschungszentrum in Heidelberg,
sowie eigene Publikationen im Bereich:
Molekularbiologie, Immunologie, Mikrobiologie und Biochemie
> Dr. Andrea Kamphuis
1966 geboren, Halbniederländerin, in Bergisch Gladbach aufgewachsen.
In Köln, Leiden und Bonn hat sie Biologie studiert
(Hauptfach Botanik, Nebenfächer Genetik und Informatik;
späterer Schwerpunkt: theoretische Biologie).
Bereits 1985, noch vor dem Abitur, hat sie erste Literaturübersetzungen angefertigt. Seit Abschluss ihrer Promotion im Jahr 1999 war sie Autorin, Übersetzerin und Lektorin überwiegend naturwissenschaftlicher Sachbücher; seit 2012 arbeitet sie in der Kommunikationsabteilung eines wissenschaftlichen Instituts.
Autorin des Buches:
Autoimmun-Buch, "Wer Autoimmunerkrankungen verstehen will,
muss das Immunsystem verstehen!"
Ihrer Fachmeinung nach dauert die Nachreifung des kindlichen Immunsystems nach der Geburt sogar bis zu 5 Jahren!
> Gérard Chaouat, französischer Immunologe
Forschungsleiter am Centre National de Recherche Scientifique,
in Paris.
»Der Kampf des Fötus mit der Mutter«
"Wie könne es gelingen, dass der Fötus im Mutterleib überlebt,
obwohl ihn das mütterliche Immunsystem als "fremd" erkannt hat?"
Er begründet das damit, dass zwar auf beiden Seiten ein Waffenarsenal vorhanden wäre, stärker bei der Mutter, schwächer beim Kind, dessen Immunsystem ja noch unreif wäre, aber die beiden hätten quasi für
die Dauer der Schwangerschaft einen "Waffenstillstand" geschlossen.
"Das kindliche Immunsystem wird erst 24-48 Stunden nach der Geburt richtig aktiv!"
> Ulrike Gebhardt, promovierte Biologin
Als freie Journalistin und Buchautorin tätig.
Im Online-Artikel der "Neue Züricher Zeitung" schreibt sie:
damit das Neugeborene für einige Monate einen maßgeschneiderten Nestschutz erhalten könnte.
> Kinderarzt und Immunologe Georg Holländer, Basel
> Steriles Fruchtwasser,
> Gebärmutter-Pfropf, der den Uterus verschließt, und
> durch die fettige Käseschmiere.
> Kinderarzt Philipp Henneke, Freiburg
Leiter der Arbeitsgruppe, die sich mit den angeborenen Mechanismen der Neugeborenen-Immun-Antwort beschäftigt.
> Wichtig dabei: Der natürliche Geburts-Modus!
fand heraus, dass die kindlichen Abwehrzellen besser zu einem Infektionsherd wandern können, wenn das Baby natürlich geboren wurde - als das bei Kaiserschnitt-Kindern erfolgt!
>>> Beide Zell-Typen werden für die Ausbildung des
immunologischen Gedächtnisses benötigt
- das den Neugeborenen noch fehlt!
>>> Deshalb benötigt die Neugeborenen-Abwehr
noch möglichst viele Antigen-Kontakte zum Üben!
>>> Unzureichende Immunabwehr-Stimulation
durch eine zu sterile Säuglings-Umgebung fördert das
Entstehen von Allergien, da das Immunsystem
OHNE ANTIGEN-KONTAKTE im
vorgeburtlichen "Reaktions-Starre-Modus" verbleibt...
>>> Weltweit versterben jährlich über 2 Mio. Kinder innerhalb der ersten 6 Monate an den Folgen von Infektionskrankheiten...
> Als Warnung formuliert er in Bezug auf Impfungen:
>>> Es ist relevant, wie viele mütterliche Antikörper sich noch im kindlichen Organismus befinden, da sie die Wirkung von Impfungen massiv schmälern können!
>>> Da die Masern-Kombinations-Impfung (MMR/MMR-V) eine leichte Infektion auslösen soll, rät er,
mindestens 12 Monate bis nach der Geburt zu warten,
weil vorher ggf. zu viele mütterliche Antikörper im kindlichen Organismus die Antikörper-Bildung verhindern würden!
> Zusammengefasst bedeutet das:
>>> Möge sich nun bitte jedes Elternteil in Bezug auf das Nutzen-Risiko-Verhältnis
selbst eine eigene Meinung bilden,
Bitte beachten:
Obwohl die Kenntnisse über diese Grundlagen oft auf einer jahrtausendealten Tradition beruhen, sind sie naturwissenschaftlich noch nicht erwiesen - ihre Wirksamkeit ist nur durch die alternative Erfahrungs-Heilkunde belegt.
SABINE KLINGLER I HEILPRAKTIKERIN
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