KI - KINDER-GESUNDHEIT
- Kinder individuell alternativ begleiten!
Optimale Kinder-Gesundheit
Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie wichtig der Aufbau des kindlichen Immunsystems zum frühestmöglichen Zeitpunkt eigentlich ist!
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Während der Schwangerschaft wird das kindliche Immunsystem im Schlaf-Modus gehalten, weil
sonst die Gefahr besteht, dass das aktive, mütterliche Immunsystem den "Fremdkörper" aufgrund der väterlichen DNA abstoßen könnte.
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Die Bildung der Abwehrzellen beginnt allerdings bereits in der 4. SSW, und wird ca. bis zur 15. SSW
durchgeführt.
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Gleichzeitig wird das Ungeborene durch die Plazenta vor dem Kontakt mit Erregern geschützt, und auch das mütterliche
IgG (Immunglobulin G), das plazentagängig ist, bietet einen gewissen Schutz.
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Aktiviert wird das kindliche Immunsystem erst ca. 4-6 Wochen vor dem Geburtstermin.
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Die erforderliche, qualitative Nachreifung des kindlichen Immunsystems benötigt zwischen 2-5 Jahre, bis es das Niveau eines
Erwachsenen-Immunsystems erreicht hat.
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Auch der Geburts-Modus ist elementar wichtig, weil die Stress-Hormon-Ausschüttung während der
Geburtswehen den Phänotyp des angeborenen Immunsystems entsprechend verändern kann!
Anfängliche Immun-Schwächen
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Ca. 24-48 Stunden nach der Geburt kann es dauern, bis der kleine Organismus beginnt, sich - in Kombination mit dem mütterlichen
Nestschutz - mit seinem eigenen Immun-System zur Wehr setzen zu können.
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Der kindliche Organismus kommt in der Regel aus einem sterilen Mutterleib, d. h. die gebildeten Abwehr-Zellen hatten noch
keinerlei Übung mit verschiedenen Erreger-Kontakten. Das muss der Säugling nun kontinuierlich nachholen, um gegen Infekte optimal gewappnet zu sein. Somit müssen die T-Zellen - in der
Thymusdrüse - erst noch individuell auf die unterschiedlichen Erreger geprägt werden.
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Die B-Zellen, die für die Antikörper-Bildung verantwortlich sind, haben anfangs eine deutlich reduzierte
Bindungs-Schwäche, sodass der Organismus noch nicht über eine optimal funktionierende Antikörper-Bildung verfügt!
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Nicht bindungsfähige B-Zellen werden vernichtet, fehlen dann also.
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Anfangs besteht auch eine höhere Zell-Mutationsrate, was die Menge an funktionsfähigen Abwehrzellen ebenfalls
reduzieren kann.
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Dieser anfänglich oft noch funktionsuntüchtige, kindliche Antikörper-Mechanismus stellt für
die schulmedizinische Impf-Theorie, für die ja eine korrekte Antikörper-Bildung erforderlich wäre, aus alternativer Sicht einen mächtigen Stolperstein dar...
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Erhalten Neugeborene bereits Antibiotika, oder kommen sie per Kaiserschnitt (Sectio) zur Welt, sind nachfolgende
Erkrankungen gehäuft bekannt:
> Allergien, Asthma
> Adipositas (Körper-Fettsucht)
> Vermehrt entzündliche Darm-Erkrankungen.
Frühchen-Problematik
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Fehlender Erreger-Kontakt im Mutterleib, also fehlendes Immun-Training.
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Vor der 36. SSW befindet sich das kindliche Immunsystem noch im Schlaf-Modus. Es wird frühestens 4-6 Wochen
vor der Geburt aktiv.
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Doch werden meist bereits vermehrt vor der Geburt neutrophile Granulozyten (Kleine Fress-Zellen) gebildet, um auf die
nachgeburtliche mikrobielle Exposition vorbereitet zu sein.
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Immunzellen haften in der Regel noch schlechter an den Antigenen (Erregern).
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Als Negativ-Folge dieses unvollständig funktionierenden Schlüssel-Mechanismus für die nachfolgenden Immun-Abläufe
kommt es dann meist zeitgleich auch zu einer eingeschränkten Chemotaxis (Mangelhafte Ausschüttung von
Signal-Botenstoffen), sodass die weiteren Immun-Prozesse nicht optimal in Gang kommen können.
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Durch die fehlenden Immun-Botenstoffe kann der Organismus leider auch nur eine abgeschwächte inflammatorische
Stimulation (Entzündungs-Signalstoff-Reaktionen) erreichen, was einer Infektion Vorschub leisten könnte.
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Als gleichzeitige Folge treffen die Abwehrzellen auch erst verlangsamt am Infektions-Ort ein, was allgemein eine
schlechtere Immun-Abwehr bedeutet!
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Die zelluläre Abwehr:
> NK (Natürliche Killerzellen)
> Makrophagen, Monozyten
> Dendritische Zellen
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wurde zwar bereits in der Anfangs-Schwangerschaft gebildet, ist aber aufgrund des fehlenden Erreger-Kontakt-Trainings noch nicht voll
einsatzfähig!
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Zu gering ist deshalb nicht nur
> die Phagozytose (Erreger-Zerstörung), sondern auch
die
> Zytokin-Sekretion, was gleichzeitig eine zu geringe Aktivierung
> des adaptiven Immun-Systems bedeutet.
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Natürlich ist gleichzeitig auch noch der Zell-Vorläufer-Pool deutlich reduziert!
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Als weitere Folge davon kann es dann ebenfalls zu einer verlangsamten Rekrutierung neuer Immunzellen bei
immunologischem Stress kommen, wie z. B. bei einer Sepsis (beginnende Blutvergiftung)...
Mit meiner über 20 Jahre erfolgreich bestehenden, ganzheitlichen
Heilpraxis
bin ich absolut breitgefächert aufgestellt, sodass ich bei unterschiedlichster Thematik gerne hilfreich und kompetent zur Seite stehen
kann!
Bitte beachten:
Obwohl die Kenntnisse über diese Grundlagen oft auf einer jahrtausendealten Tradition beruhen, sind sie naturwissenschaftlich noch nicht erwiesen - ihre
Wirksamkeit ist nur durch die alternative Erfahrungs-Heilkunde belegt.